About CONEMILL magazine
„Wir glauben, dass Essen heute mehr denn je vor allem einen Zweck erfüllt: Menschen zusammen zu bringen. Denn jeder von uns hat eine Geschichte darüber zu erzählen. Geschichten, die an unseren eigenen chaotischen Küchentischen, in den Speisekammern unserer Großmütter, in Bio-Weingärten, in einer Tapas-Bar in Spanien oder Fine-Dining-Küchen passieren. Was CONEMILL will, ist, die vielen Stimmen und Facetten der kulinarischen Welt in Texten und Bildern unvoreingenommen, nachvollziehbar und mitunter durchwegs kritisch einzufangen. Wir wollen mit unseren Lesern teilen, was uns selbst beschäftigt.
Trends. Transformationen. Lebensmittelproduktion. Konsum. Forschung. Ethik. Ästhetik. Kochen.
Wir verstehen CONEMILL als Katalysator für Konversation über Foodkultur und nicht als elitären Leitfaden, der diktiert, wie diese auszusehen, sich anzufühlen, sich zu präsentieren hat. Denn ja, wir glauben wirklich daran, dass es ihn nicht gibt – diesen einen, „richtigen“ Weg zu essen. Ebenso wenig wie es einen „richtigen“ Weg gibt, über Kulinarik zu sprechen oder zu denken.
Deshalb ist CONEMILL auch kein Magazin für Dogmatiker. Sondern eines für Neugierige.“ "We believe that eating more than ever fulfills mainly one purpose: to bring people together. Because each of us has a story to tell about it. Stories that happen in our own chaotic kitchen tables, in the larders of our grandmothers, in organic vineyards, in a tapas bar in Spain or fine dining kitchens. What does CONEMILL, is, without bias in texts and images, understandable and sometimes throughout critical capture the many voices and tones of the culinary world. We want to share with our readers what busy ourselves.
Trends. Transformations. Food production. Consumption. Research. Ethics. Aesthetics. Cooking.
We understand CONEMILL as a catalyst for conversation about food culture and not as elitist guide that dictates how they look, to feel, has to present itself. Because yes, we really believe that it does not exist - this one "right" way to eat. Just as there is a "right" way to talk about cuisine or think.
Therefore CONEMILL is not a magazine for dogmatists. But one for the curious. "